Montag, 26. Mai 2008

Die Verlorene Ehre der Helena Varela Deutsch version

Die verlorene Ehre der Helena Varela
Pablo Azócar
Ich kenne sie nicht, ich hatte noch nie von ihr gehört, ich konnte nur mit Mühe ihr Gesicht erraten, auf dem unscharfen Foto, dass in der Presse erschien, doch es ist schwer, heute nicht an Helena Varela zu denken, Filmemacherin, Produzentin und Schriftstellerin, Komponistin und Direktorin der Filmwerkstatt Ojo Film, Gründerin der Escuela de Todas las Artes und des Sinfonieorchesters Orquesta Sinfónica de Niños de Panguipulli. In diesem Moment ist sie eingesperrt, in einer kalten Zelle ohne Licht, ohne Kommunikation mit der Außenwelt, ohne die Möglichkeit, zu lesen oder Nachrichten zu sehen. Sie wurde mehrfach befragt. Freunde, Kollegen und Familie wurden bedroht. Ihre Produktion wurde in einer Razzia zerstört.

Die Anschuldigungen gegen sie sind hart: ihr wird vorgeworfen, als Teil einer linksrevolutionären Einheit (MIR) Financier und intellektuelle Autorin von zwei Überfällen – einer davon mit Todesopfern- zu sein. Die Richterin Andrea Urbina verordnete ihr „präventive Sicherheitsverwahrung“ für sechs Monate, um die nötigen Untersuchungen anstellen zu können, sagte sie. Noch ist nichts bekannt über den Ernst oder die Haltbarkeit der Vorwürfe, aber die Folgen waren brutal. Die Kriminalpolizei beschlagnahmte das komplette Filmmaterial, welches sie in vier Jahren an der Arbeit an der Dokumentation „Newen Mapuche“ zusammengetragen hatte.

Das erste, was einen überrascht, ist das Verhalten der Presse und des Fernsehens. Ohne Gerichtsverfahren oder Entscheidungsfindung jeglicher Art, wurde Varela von dieser verurteilt. In der Presse beschränkte sich die Berichterstattung auf kleine Notizen auf den letzten Seiten. Niemand hat den Fall untersucht, niemand hat sich über die Filmemacherin informiert, niemand hat danach gefragt, wer sie ist oder was sie dort wirklich tat. Man beschränkte sich darauf, sie öffentlich herabzusetzen. Der Vergleich mit dem Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ vom deutschen Nobelpreisträger Heinrich Böll erscheint nahe liegend. Auch dort wird das Privatleben einer Frau von der Presse zerstückelt.

Auf den Kulturseiten der Zeitungen wurde das Thema Elena Varela so gut wie gar nicht aufgegriffen. Die Journalisten beschränkten sich darauf, die Autoritäten zu fragen, wie es sein konnte, dass eine Terroristin finanzielle staatliche Förderung (Fondart) erhält. Der Journalist, der den Fall für Televisión Nacional aufrollte, beschuldigte die Cineastin wörtlich des Verbrechens der „Vereinigung mit der Mapuche-Ethnie“. Minister Vidal und die Präsidentin Bachelet selbst billigten implizit ohne jede Grundlage dieses Urteil, als sie Entschuldigungen im Fall Fondart verlangten.

Wenn die Journalisten selbst auf ihr Recht bestehen, ihre Quellen geheim zu halten (was in den entwickelten Ländern der Welt nicht mehr diskutiert wird), warum fragt dann niemand nach Elena Varelas Recht, ihre Interviewpartner zu schützen? Warum hat die Journalistenfakultät nicht ein Wort über diesen Vorfall verloren? Wo ist die so genannte kulturelle Welt? Sollte sich über dieses Thema nicht die Kultur in ihrer Gesamtheit, vielleicht sogar die gesamte Gesellschaft Sorgen machen? Warum hat keiner der vielen Schauspieler, die im Kino oder Fernsehen auftauchen und sich sonst so gern in der Presse zeigen, auch nur ein Wort gesagt? Ist es nicht beeindruckend, dass bei einem solcher Thema die einzigen Quellen der wichtigsten Medien dieses Landes der Innenminister ist?

Der Fall von Elena Varela ist paradigmatisch. Er zeugt von einer selbstbezogenen, egoistischen, pubertären Gesellschaft, gefangen in ihrem Individualismus, ihrem Konsum und einer rette-sich-wer-kann Mentalität. Alle schauen woanders hin. Vor drei Jahren bewies eine Studie der Medizinischen Fakultät der Universidad de Chile, dass die Chilenen einen durchschnittlichen Anteil von 84 % indigener Abstammung haben. Dies gilt auch in den oberen Gesellschaftsschichten, in denen man am liebsten nur seine baskischen, französischen oder deutschen Ursprünge betont. Das Mapuche-Thema exististiert dort nicht. Es wird ignoriert und ist praktisch unsichtbar.

Dieses Wegschauen ist zum Verhängnis für Elena Varela geworden. Vier Jahre lang zog sie durch die Araukanie, sprach mit Häuptlingen und sammelte Zeugenaussagen und sah sich schließlich mit einem sehr mächtigen produktiven Sektor konfrontiert: Den Holzkonzernen. Und so erging es ihr. Ähnliches geschah schon mit zwei französischen Reportern, Christopher Cyril Harrison und Paul Rossj, die ebenso die schlechte Idee hatten, ihre Nasen in den Mapuche-Konflikt zu stecken und einen Brand zu filmen. Sie wurden am 17. März dieses Jahres in Collipulli verhaftet und misshandelt. „Sie haben uns wie Delinquenten behandelt und uns beschuldigt, das Feuer gelegt zu haben und zur ETA zu gehören“, sagt Harrison, noch immer im Schockzustand. Der französische Konsul erreichte ihre Freilassung, doch einen Tag später wurden sie auf offener Straße von einer Gruppe von mit Messern bewaffneten Zivilisten angegriffen. Sie verließen fluchtartig das Land.

Und nur zwei Wochen später, am 3. Mai , wiederholten sich diese Vorfälle, diesmal mit zwei italienischen Dokumentarfilmern, Giuseppe Gabriele und Dario Ioseffi. Handlungsort war eine Mobilisierung von Mapuche in einem Grundstück der Holzfirma Mininco, wo sie verhaftet wurden. "Wir wurden wie Terroristen behandelt, mit dem Gesicht auf dem Boden und engen Handschellen. Wir wurden beschuldigt, Holz auf dem Gelände zu stehlen." Am nächsten Tag wurden die beiden: ausgewiesen, auf italienisches Hoheitsgebiet. Die chilenischen Dokumentarfilmer bekannten an diesem Wochenende Farbe, alarmiert durch das Schicksal von Elena Varela und der Beschlagnahme ihrer Filme. Ignacio Agüero, Francisco Gedda, Viviana Erpel und Martin Rodriguez riefen zu einer Pressekonferenz, zu der mehrere große Filmemacher des Landes, wie Silvio Caiozzi, Andrew Wood, Paul Perelman, Andrew Racz und Alicia Scherson kamen, aber von den Medien kamen nur zwei Vertreter: ein Radio und eine Provinz-Zeitung. Der Kontrast mit der Masse an Kameras und Mikrophonen bei der offiziellen Pressekonferenz, zeigt, dass etwas schrecklich faul ist im Reich Chile.

Dienstag, 20. Mai 2008

cineasta Chilena Elena Varela en prision"El Honor Perdido de Elena Varela" Spanich

por Pablo Azócar
No la conozco, nunca había oído hablar de ella, he tenido que hacer esfuerzos para adivinar cómo es su cara en la única borrosa foto que apareció en la prensa, pero es difícil no pensar hoy en Elena El honor perdido de Elena Varela,
Varela, cineasta, productora y guionista, compositora y gestora cultural, directora de fundadora de la. En este momento ella está encerrada en una celda helada y sin luz, sin comunicación con el exterior, sin derecho a leer o ver las noticias. Ha sido interrogada con virulencia. Amigos, colaboradores y familiares fueron amenazados. Su productora fue destrozada en un allanamiento.Los cargos contra ella son graves: entre otras cosas, se la acusa de ser financista y autora intelectual de dos asaltos –uno de ellos con víctimas fatales- como parte de una célula mirista. La jueza Andrea Urbina decretó increíblemente que ella debe estar en "prisión preventiva" durante seis meses. "Para que la fiscalía investigue", dijo. Todavía no es posible saber de la seriedad o sustento de las acusaciones, pero sí se sabe ya que el escarnio fue brutal. La Policía de Investigaciones requisó todo el material fílmico que ella había acumulado durante cuatro años de trabajo como parte del documental Newen Mapuche.Lo primero que asombra es el comportamiento de la prensa y la televisión: sin que medie juicio o sentencia alguna, Varela ya fue condenada. En la prensa chilena el caso ha sido confinado a escuetas notas en las páginas policiales. Nadie ha investigado el caso, nadie ha averiguado sobre la cineasta, nadie ha preguntado quién es ni qué estaba haciendo realmente allí. Se han limitado a lapidarla. No es forzado el paralelo con la novela del Premio Nobel alemán Heinrich Böll, El honor perdido de Katharina Blum, que relata un caso real: cómo la prensa hizo pedazos la vida privada de una mujer.En las páginas culturales el tema de Elena Varela no ha sido tratado ni por asomo. Los periodistas se limitaron a inquirir a las autoridades cómo es posible que se le haya otorgado financiamiento del Fondart a una terrorista. El reportero que cubrió el caso para Televisión Nacional acusó a la cineasta, textualmente, del crimen de "vinculación con la etnia mapuche". El estereofónico ministro Vidal y la propia Presidenta Bachelet avalaron implícitamente esta sentencia a priori cuando esbozaron disculpas por el asunto del Fondart.Si los propios periodistas reivindican su derecho a proteger sus fuentes (algo que ya no se discute en los países más desarrollados del mundo), ¿por qué nadie pregunta sobre el derecho de Varela a proteger a sus entrevistados? ¿Por qué ni siquiera ha dicho una sola palabra el Colegio de Periodistas sobre el asunto? ¿Qué está pasando con el llamado mundo cultural? ¿No es este, acaso, un tema que involucra o debiera preocupar a la cultura en su totalidad, sino a toda la sociedad? ¿Por qué ni uno solo de los actores de cine o "rostros" de teleseries, que tanto hablan en la prensa y a quienes el tema vaya si les concierne, ha dicho ni mu? ¿No es impresionante que en un caso de esta naturaleza la única fuente, para los periodistas de los principales medios de comunicación del país, sea en definitiva el Ministerio del Interior?El caso de Elena Varela es paradigmático. Habla de una sociedad ensimismada, egótica, adolescente, presa del individualismo, el consumo y el sálvese quién pueda. Todos miran hacia otro lado. Hace tres años un estudio científico de la Facultad de Medicina de la Universidad de Chile –encabezado por el doctor Francisco Rothhammer- planteó que los chilenos tenemos un promedio de 84% de ascendencia originaria indígena, y que esto incluye a los estratos económicos más altos, aunque no les guste, pero en el próspero y arrogante Chile sólo se quieren recordar los presuntos orígenes vascos o franceses o alemanes y el tema mapuche sencillamente no existe. Se niega. Es invisible.De esa invisibilidad está siendo víctima Elena Varela. Durante cuatro años recorrió la Araucanía hablando con lonkos y recogiendo testimonios mapuches y, en el contexto de un conflicto feroz del que nadie habla, acabó enfrentada a un sector productivo muy poderoso: el forestal. Y así no más le fue. Como así les fue este 17 de marzo a dos periodistas franceses, Christopher Cyril Harrison y Paul Rossj, que también tuvieron la mala idea de meter sus narices en el conflicto mapuche y filmaron un incendio. Fueron detenidos, vejados y maltratados en Collipulli. "Nos trataron como a delincuentes, nos acusaron de provocar el fuego y de pertenecer a la ETA", declaró Harrison, todavía en estado de shock. El cónsul francés logró que quedaran en libertad, pero al día siguiente un grupo de civiles –una docena de individuos armados con linchacos y cuchillos- atacó a los dos periodistas en la calle: la paliza fue tremenda. Huyeron del país.Y hace sólo dos de semanas, el 3 de mayo, el guión se repitió con dos documentalistas italianos, Giuseppe Gabriele y Dario Ioseffi, que estaban filmando una movilización mapuche en un predio de la Forestal Mininco cuando fueron detenidos. "Nos trataron como terroristas, con la cara al suelo y las esposas apretadas. Nos acusaron de estar robando madera en el predio". Al día siguiente la intendenta de la Araucanía, Gloria Barrientos, incurrió en una barbaridad jurídica y ética: expulsó sin más a los italianos del territorio.Los documentalistas chilenos sacaron la voz este fin de semana, alarmados por la suerte de Elena Varela y por la requisición de sus filmaciones. Ignacio Agüero, Francisco Gedda, Viviana Erpel y Martín Rodríguez convocaron a una conferencia de prensa en la que estuvieron varios de los principales cineastas del país, como Silvio Caiozzi, Andrés Wood, Pablo Perelman, Andrés Racz y Alicia Scherson, pero de los medios de comunicación apenas llegaron dos: una radio y un periódico de provincia. El contraste con la multitudinaria convocatoria de cámaras y micrófonos que tuvo la fiscalía cuando presentó el caso ante los reporteros policiales como un tema estrictamente criminal, nos sugiere que algo está oliendo terriblemente mal en el reino de Chile.


Carta desde la Cárcel de Rancagua

Elena Varela, cineasta y directora del documental Newen mapuche envió una carta a las autoridades del ámbito cultural y del fomento de la industria audiovisual en Chile. Por los hechos acaecidos que han significado su detención y que hasta el momento no se conoce una declaración por parte de Elena, nos parece adecuado que esta carta sea conocida por la comunidad nacional e internacional. Les pedimos que luego de leerla puedan hacerla llegar a sus conocidos y romper el cerco comunicacional que se ha tendido alrededor de su detención.
CARCEL DE RANCAGUA, 14 DE MAYO DE 2008.
“A: Paulina Urrutia, Carolina Leiva, René Inostroza, Arturo Barrios, Leonardo Ordoñez (CORFO).Señores:Consejo de la Cultura (CNCA) y Fondo Audiovisual (CORFO)
PresenteEstimados, les escribo desde esta cárcel siniestra y fría, donde no hay árboles, ni flores, ni poesía, ni música, ni cantos. Un lugar donde ha vencido el cemento y las alambradas. Es difícil para mí poder relatar lo que me está sucediendo.
Hace años, desde que comencé a darme cuenta de que existían las cosas hermosas de la naturaleza y las creadas por el hombre, me enamoré de la música, la poesía y el cine. Pero no sólo existen estas cosas sabrosas de la vida. También hay injusticias, hay historias tristes en nuestra humanidad. Hay un espacio de Chile que ha sufrido y ha sido castigado, hay verdades en otros mundos, hay memorias que se olvidan.
En los últimos diez años estuve luchando por la educación artística, por generar espacios de participación y expresión cultural. Fundé la “Escuela de Todas Las Artes”, el “Colectivo de Cine Ojo Film”, la “Orquesta Sinfónica de niños de Panguipulli” y la “Productora de cine Ojo Film”. Realicé muchas creaciones y eduqué a muchos jóvenes, niños y adultos. Fui encargada de cultura en Pucón y muchas otras labores artísticas. En mi creación he buscado las historias de grupos sociales y político que ha sufrido el atropello en derechos humanos u otro tipo de proceso político, cultural y social. Por mi cámara han pasado todo tipo de actores sociales, personajes, algunos perseguidos antes y ahora.Porque soy documentalista, soy cineasta, y soy artista.
Creí que el haber participado en el Consejo de la Cultura y en el Fondo Nacional Audiovisual, en democracia, me permitiría mostrar otros mundos, y que de verdad tenía este apoyo. Pero aquí estoy perseguida, inculpada y detenida de cargos que no he hecho. Lo que en verdad he realizado es la búsqueda de memoria, la razón de la lucha de muchos grupos sociales y lo he realizado junto a muchos otros profesionales del área audiovisual y a través de fondos CORFO y CNCA.
Hace cuatro años que investigo el conflicto del pueblo Mapuche con las Forestales y con el Estado, cosa que ha sido muy difícil, por una parte exponerme y entregarme a sus pensamientos y a sus creencias para contar con su mirada, su punto de vista y su razón. Creo haber comprendido esto y por otro lado, la inmensa represión que se ha sometido a sus actores sociales. Yo en medio de esto he logrado recopilar material histórico y realizar un relatado guión cinematográfico construyendo la película cuestionada: “ NEWEN MAPUCHE”.Este proyecto ha pasado por distintas etapas en su creación; primero CORFO lo apoyó en el 2005. Hoy su tráiler está en página web de CORFO.
Creo en mis capacidades artísticas y concursé al Fondo Audiovisual con el apoyo de destacados profesionales, documentalistas y cineastas, por lo que sé que mi proceso de haber ganado el fondo Audiovisual es algo conquistado con esfuerzo y perseverancia y con mucho amor, porque no decirlo.Sin embargo, hoy día mis registros audiovisuales, que reúnen la acumulación de historias, testimonios y relatos realizados durante todos estos años han sido requisados por la Policía de Investigaciones, perdiendo mis materiales audiovisuales y exponiendo a muchos entrevistados que han relatado su experiencia, puntos de vista, testimonio e historia en estos documentales. Todo material escrito en investigación de proceso de personajes e histórico, grabaciones y guiones, han sido requisados por la Policía de Investigaciones, los que han montado un relato mediático, ofendiendo mi trabajo y a los trabajadores audiovisuales que han trabajado o laboran conmigo actualmente, inculpándome en calidad de terrorista, asaltante, exmirista y otros cargos por lo cual se me imputa.
Por esto, dudo de la forma y utilización que harán con éstos relatos históricos, ya que están siendo utilizados en mi contra para involucrarme con una historia que ellos no han podido resolver.
Mi detención ha sido siniestra, cual CNI en los años de dictadura, me han interrogado, me han amenazado con mi familia, han dado un montaje mediático denigrando mi labor como cineasta y documentalista.
En mis creaciones queda plasmado mi talento y mi fuerte dedicación en lo que realizo.Por otro lado, mi equipo técnico fue detenido de la manera más oscura, nuestra casa productora fue allanada, por lo tanto destrozaron y se llevaron muchas cosas.Yo he sido hasta ahora incomunicada sin derecho a leer, ver noticias y muchos otros derechos.
Por otro lado, entre los detenidos, una de las mujeres resultó ser también del ámbito cultural, ella es la directora de Cultura de la Comuna de Ercilla a quién conocí el año 2005 en un Diplomado en gestión Cultural dictado por el CNCA.
Además, mi otra película, “Los Sueños Del Comandante”, documental apoyado por CORFO 2006, que relata la historia del Complejo Maderero Panguipulli, el Movimiento Obrero Campesino, la Caravana de la Muerte y la guerrilla del MIR en los 80¨. Es decir, la historia social de NELTUME. Todo esto, todo este trabajo, todas las cintas con entrevistados, ha sufrido la misma experiencia, han sido requisados por la Policía de Investigaciones.
Ha sido requisado todo tipo de material audiovisual, grabaciones, entrevistas, material de artes, como, banderas de épocas, lienzos, afiches y otros. Así también material escrito, guión, diarios y libros, entrevistas a ex militantes, mapuches y otros como presos y dirigentes.
Estimados, apelo a su intervención en función de resguardar el material fílmico, la memoria de éstos trabajos, el resguardo de sus actores sociales y mi libertad, porque me encuentro privada de todo derecho y expresión.
Además ruego a Ustedes intercedan por mis derechos como cineasta y creadora y por seguir adelante esta película. Solicito un recurso de amparo para quienes participan en este proyecto incluyéndome a mí y a mi hija América con la que he sido amenazada reiteradas veces.
Junto con esto, el resguardo de material fílmico, la devolución de todas las cintas, celuloides, equipos de filmación y sonido requisado, los materiales de artes que han sido mal utilizados para desprestigiar este hermoso proyecto y mi labor como documentalista, como armas de juguetes, disfraces, banderas, lienzos, platería mapuche, megáfonos, celulares, cámaras fotográficas, fotos, escritos, guiones e investigación escrita, información de currículum, facturas de la empresa, comprobantes de compra de nuestros materiales y otros gastos, los que han sido requisados y que involucran este proyecto.En nombre del arte, la libertad de expresión y creación artística solicito mi libertad.En nombre de la dignidad de las personas y todo lo conseguido por los artistas que han luchado por una sociedad más justa, solicito mi libertad y justicia a lo que hemos sufrido.Atentamente,Elena Varela López
Realizadora de documentales y cineasta.

Donnerstag, 15. Mai 2008

10 gebote von evo morales deutsch version

Die 10 Gebote des Evo Morales zur Rettung der Erde Essen Sie, was notwendig ist, vermeiden Sie Verschwendung, Luxus und der Verlockung des Gewinns (PL und ABI) .- Der Präsident Evo Morales sagte UN für Rettung der Erde müssen wir Beseitigung des kapitalistischen Modells und die Nord zahlen ihre ökologischen Schulden. Dies war die erste von 10 Gebote eingereicht von den Agenten bei der Eröffnung des VII der indigenen Forum UNO, in einer langen Rede bejubelt von den Teilnehmern dieses Treffens Jahr. Morales Ayma erhöht die Zehn Gebote, die Welt zu retten, Leben und Menschlichkeit in Bezug auf die Achtung der Erde, verzichtet Krieg, Beziehungen Bilaterale ohne Steuern, Wasser und Erde, wie Menschenrechte, Energie sauber, nicht Biokraftstoffe, Grundversorgung, priorisieren, was ist produzieren, die Förderung der Vielfalt von Kultur und leben auch durch eine Gemeinschaft Sozialismus, und in Harmonie mit der Mutter Erde
Der Präsident erklärte, dass es zwei Wege zur Rettung der Menschheit, Leben und den Planeten Erde: Entweder Sie wählen, um die Form Erfahrung, Harmonie mit Mutter Erde und des Lebens, oder folgen dem Weg der Kapitalismus und Tod. Morales betonte, dass der einzige Weg, die Welt zu retten ist, endet dieser Denkweise, die die Selbstsucht und individualistisch Durst nach Profit. Er forderte die indigenen Völker, Bauern und Regierungen auf der ganzen Welt zu konsumieren, was erforderlich, priorisieren, was wir produzieren und Abfälle zu vermeiden und Luxus. "Die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels sind nicht gegen Produkt - Menschen im Allgemeinen, sondern das kapitalistische System in Kraft, unmenschlicher, unbegrenzte industrielle Entwicklung, das ist der Grund, warum ich es für wichtig, das Gefühl zu beseitigen Nutzung von menschlichen Wesen und Stopp der Plünderung der Ressourcen natürliche ", sagte das Staatsoberhaupt." Wenn Sie wollen, speichern Sie die Planeten, wir müssen ein Ende und Beseitigung des kapitalistischen Modells und der Norden Tragung der ökologischen Schulden statt, dass die südlichen Länder und rund um die Welt Auslandsschulden bezahlen.
An zweiter Position, sagte Morales das Konzept der Kündigung Krieg, das bringt Gewinne zu Imperien, transnationale Konzerne und eine Gruppe von Familien, aber nicht den Menschen. Die Millionen und Millionen von Dollar für die Kriege sollten investiert in den Boden, verwundet von der Missbrauch und Übernutzung. Drittens Morales sprach von der Bedeutung der Beziehungen zu erreichen Koexistenz und Nicht-Vorlage zwischen den Ländern in einer Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus. Sie sind wichtig, die bilateralen Beziehungen und Multilaterale, weil wir die Kultur des Dialogs und der Koexistenz Sozial-, aber diese Beziehungen sollten nicht Aussetzen eines Landes auf ein anderes. Viertens: Wasser als Menschenrecht und aller Lebewesen Planeten. Jemand sagte, dass kein Licht leben können, aber nicht ohne Wasser, also Wasser ist Leben, so dass es nicht möglich ist, haben Maßnahmen, mit denen nur Wasser privatisieren. In diesem Zusammenhang hat der Präsident einen Vorschlag für eine Konvention internationalen Quellen zum Schutz von Wasser als Menschenrecht und und Privatisierung vermeiden
Fünftens: die Entwicklung sauberer Energie und freundliche Art, stoppen mit Energie verschwendet. In 100 Jahren haben wir Killing Energie Fossil, das seit Millionen von Jahren. "Die Vermeidung der Förderung von Biokraftstoffe können wir nicht verstehen, warum einige Präsidenten und Modelle wirtschaftlichen Entwicklung kann die Reserve Land zu bedienen Luxusautos und nicht für den menschlichen Nahrung. " Er schlägt vor, Gespräche mit den Regierungen zu fördern und zu schaffen, das Bewusstsein für die Land Nutzen für den Menschen und ist nicht für die Herstellung von Brennstoffe. Er verwies auf Äußerungen in dieser Hinsicht der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds und sagte, dass zum ersten Mal fällt mit beiden Agenturen. Sechstens: Die Achtung der Mutter Erde. Kein Experte oder Fachmann kann diskutieren Sie mit einheimischen Führern auf der Achtung der Mutter Erde, ist ist zu sehen, wie der Einfluss von indigenen Bewegung auf andere Sektoren Sozial-, städtische und ländliche Gebiete, so dass sie verstehen, dass die Erde ist unser Mutter.

Siebtens: Basisleistungen wie Wasser, Strom, Bildung, Gesundheit, Kommunikation und Verkehr muss als ein Recht Mensch, kann sein Geschäft nicht privat, aber der öffentliche Dienst. Achter: Man konsumiert, was notwendig ist, entscheiden, was wir produzieren und konsumieren, was Lokale und endet Konsum, Abfall und Luxus. Es ist nicht verständlich, dass einige Familien nur der Suche nach Luxus, im Austausch für Millionen und Abermillionen haben keine Chance, um gut leben zu können. Er stellte fest, dass zwar Millionen von Menschen sterben jedes Jahr an Hunger in anderen Teilen der Welt beteiligt sind Millionen von Dollar zur Bekämpfung der Fettleibigkeit. Neunte: Förderung der Vielfalt der Kulturen und Volkswirtschaften. Wir sind so vielfältig, obwohl der indigenen Bewegung, die seit jeher ausgeschlossen ist, Wetten auf Einheit in Vielfalt. Ein multinationaler Staat, in dem jeder ist in innerhalb dieses Staates, weiß, braun, schwarz, blond. Zehnter: Es ist keine Neuheit zu leben, nur um wieder Erfahrungen unserer Vorfahren, leben gut, das ist nicht besser leben Küste auf der anderen Seite. Wir müssen eine sozialistische Gemeinschaft und in Harmonie mit Mutter Erde.

10 mandamientos de Evo morales para salvar la tierra

Los 10 mandamientos de Evo Morales para salvar al planetaConsume lo necesario, evita el derroche, el lujo y el afán de lucrar(PL y ABI).- El Presidente Evo Morales dijo en Naciones Unidas que parasalvar el planeta hay que erradicar el modelo capitalista y lograr que elNorte pague su deuda ecológica. Este fue el primero de 10 mandamientospresentados por el mandatario en la inauguración del VII Foro Indígena de laONU, en un largo discurso aclamado por los asistentes a este encuentroanual.Morales Ayma planteó diez mandamientos para salvar al mundo, la vida y lahumanidad referidos al respeto a la tierra, renuncia a la guerra, relacionesbilaterales sin imposición, agua y tierra como derechos humanos, energíaslimpias, no a los biocombustibles, servicios básicos, priorizar lo que seproduce, promover la diversidad de la cultura y el vivir bien a través de unsocialismo comunitario, en armonía y con la Madre Tierra.El Presidente afirmó que quedan dos caminos para salvar a la humanidad, lavida y al planeta tierra: o se opta por la recuperación de la forma devivencia, la armonía con la madre tierra y la vida, o seguir el camino delcapitalismo y la muerte.Morales insistió en que la única forma de salvar al mundo es acabar con estemodo de pensar que fomenta el egoísmo individualista y la sed de lucrar.Pidió a los pueblos indígenas, campesinos y gobiernos del mundo consumir lonecesario, priorizar lo que producimos y evitar el derroche y el lujo."Los grandes efectos de los cambios climáticos no son producto de los sereshumanos en general, sino del sistema capitalista vigente, inhumano, condesarrollo industrial ilimitado, por eso siento que es importante acabar conla explotación a los seres humanos y acabar con el saqueo de los recursosnaturales", manifestó el Jefe de Estado. "Si se quiere salvar el planeta,hay que terminar y erradicar al modelo capitalista y lograr que el nortepague la deuda ecológica en vez de que los países del sur y de todo el mundopaguen la deuda externa".En segunda posición, Morales señaló el concepto de denunciar la guerra, lacual trae ganancias para los imperios, las transnacionales y un grupo defamilias, pero no a los pueblos. Los millones y millones de dólaresdestinados a las guerras deberían ser invertidos en la tierra, herida por elmaltrato y la sobreexplotación.En tercer lugar Morales habló de la importancia de alcanzar relaciones decoexistencia y no de sometimiento entre los países en un mundo sinimperialismo ni colonialismo. Son importantes las relaciones bilaterales ymultilaterales porque somos de la cultura del diálogo y de la convivenciasocial, pero esas relaciones no deben ser de sometimiento de un país a otro.Cuarto: El agua como un derecho humano y de todos los seres vivientes delplaneta. Alguien decía que sin luz puede vivir, pero no sin agua, por tantoel agua es la vida, por lo que no es posible que haya políticas que permitanprivatizar solo el agua. En ese marco, el Presidente propuso una convencióninternacional del agua para proteger las fuentes como un derecho humano yasí evitar su privatización.Quinto: Desarrollo de energías limpias y amigables con la naturaleza, acabarcon el derroche de energía. En 100 años estamos acabando con la energíafósil que ha sido creada en millones de años. "Evitar que se promuevan losbiocombustibles, no se puede entender que algunos presidentes y modelos dedesarrollo económico puedan reservar tierras para hacer funcionarautomóviles de lujo y no para alimentos del ser humano".Propuso promover debates con los gobiernos y crear conciencia para que latierra beneficie a los seres humanos y no sea usada para producircombustibles. Se refirió a pronunciamientos en ese sentido del Banco Mundialy el Fondo Monetario Internacional y expresó que, por primera vez, coincidecon ambos organismos.Sexto: Respeto a la madre Tierra. Ningún experto o especialista puededebatir con los dirigentes indígenas sobre el respeto a la madre Tierra, sedebe ver cómo influir desde el movimiento indígena a otros sectoressociales, urbanos y rurales para que entiendan que la tierra es nuestramadre.Séptimo: Los servicios básicos, como el agua, luz, educación, salud,comunicación y transportes deben ser tomados en cuenta como un derechohumano, no puede ser de negocio privado, sino de servicio público.Octavo: Consumir lo necesario, priorizar lo que producimos y consumir lolocal, acabar con el consumismo, el derroche y el lujo. No es entendible quealgunas familias solo busquen el lujo, a cambio de que millones y millonesno tengan posibilidades a vivir bien. Apuntó que mientras millones depersonas mueren cada año por hambre, en otras partes del mundo se dedicanmillones de dólares a combatir la obesidad.Noveno: Promover la diversidad de culturas y economías. Somos tan diversos,aunque el movimiento indígena que siempre ha sido excluido está apostando ala unidad en la diversidad. Un Estado plurinacional, donde todos están alinterior de ese Estado, blancos, morenos, negros, rubios.Décimo: No es ninguna novedad el vivir bien, solo se trata de recuperar lavivencia de nuestros antepasados, vivir bien, que no es vivir mejor a costadel otro. Debemos construir un socialismo comunitario y en armonía con lamadre Tierra.

Samstag, 12. April 2008

!La historia se repite dos retratos un ideal ! 1936-2008

El primero es el mas conocido el segundo de origen oriental es tan malo y boraz que el otro diferentes origenes diferentes tiempos la historia se repite en 1936 se construyeron mas de 100 km de calle desde Olimpa hasta Berlin la idea fue la misma trasportar el fuego sagrado el simbolo mas importante en el desarrollo humano ,simbologia de poder ya en el 3 reich se realizaron este tipo de rituales , trasformando el sentido de la vida y su rueda cosmica (suastica) ahora la trasgrecion hasta el monte everest la casa de los dioses este es un ejemplo para decir este es el senor de los anillos ahora los annilllos representados en los juegos olimpicos
Fotos 1936 juegos olimpicos en Berlin.Dictador Adolf Hitler.
2008 juegos olimpicos en Benjin.
presidente Hu Jintao.

Freitag, 4. April 2008

Not free& Not Fair

The Human Rights International Project
Chile Today: Not Free & Not Fair
Join the demonstration at 2pm on Friday 4 April
Venue: The Old theatre, Old Building, Houghton Street, London WC2A 2AE
Nearest tube: Holborn
President Bachelet will be giving a public lecture at the LSE on “Free and Fair: An Agenda for Democratic Transformation in Latin America”.
However the reality is that her government continues to:
- Discriminate, criminalise and victimise Chile’s largest ethnic minority, the native Mapuche people.
- Drive Mapuche’s out of their ancestral lands.
- Promote Pinochet’s policies, allowing the sale of Chile’s natural resources to multinationals that exploit them without consideration for the impact on the indigenous people, workers and the environment.
- Have an appalling human rights record; those responsible and involved in torture, death and disappearance during the Pinochet’s dictatorship are still free.
Human Rights International Project - Londonwww.memoriaviva.com - www.ecomemoria.com
Call Myriam for further information 07903 498 240
Equipo Memoriaviva Proyecto Internacional de Derechos Humanos - Londres (Human Rights International Project - London) www.memoriaviva.com - www.ecomemoria.com

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Chile under Bachelet: Not Free nor Fair

Michelle Bachelet, President of Chile, represents a political coalition who has been in power in Chile since 1990.

Her government continues to consolidate a system that is unfair, discriminatory, and far from democratic. Let’s look at some facts:

The discrimination, criminalisation and dispossession of the largest ethnic minority, the native Mapuche people, continue under the present government. Mapuche are being driven out of their ancestral lands, condemned to poverty, unemployment and illiteracy. They are being labeled criminals for protesting and Pinochet’s anti-terrorist laws are being enforced on them. The police continue to act as they did during the dictatorship by stopping peaceful demonstration, raiding communities and harassing the families. The Police continue to act as personal guards for the landowners. This year, a Mapuche youth, Matias Catrileo, was assassinated by the Chilean police. No one responsible as yet has been tried. The case is being investigated by the military Court set up by the Pinochet’s dictatorship. Only 5 days ago, demonstrators were detained by the police. One of them, Jhonny Cariqueo, was beaten so badly at the police station that two days later he died of cardiac arrest as a product of the beaten. The ILO Convention 169 about the protection to the native people was half approved by the Bachelet government, as it included a clause that virtually invalidates it. So the Chilean government can appear internationally as having approved this crucial convention when in fact nothing will change in Chile.The Bachelet government has continue Pinochet’s policy, to allow foreign capital to buy Chilean natural resources and allow to exploit them without any consideration for the impact on the native people, nor on the environment.

The Government has agreed for a gold mine project “Pascual Lama”, owned by Barrick, to be established in the north of Chile, which will divert two pure water glacials and pollute the rivers. This has been approved without any independent environmental impact study. In the south of Chile, The government is pushing to sell the rich water resources, to companies to build huge presses for hydro energy. This will cause pollution, will drive the native communities out of their land and give no benefit whatsoever to the Chilean people.

The Government allows huge forest, timber and paper pulp companies, to destroy the native forest and its fauna and flora, to plant fast growing foreign trees, which give the maximum yield and profit while destroying the soil and the habitat. These logging and wood pulp companies posses their own private armed guard which are used against the Mapuche people who are claiming to recover their usurped land taken by these companies.

Bachelet’s government allows huge salmon fisheries, to be established in Chile, without any limitations. The workers of such companies are paid low salaries, work in inhuman conditions and have no right to set up trade unions. Salmon fisheries from Norway establish themselves in Chile and deny the Chilean workers any of the work conditions and rights, enjoyed by the Norwegian workers in Europe. The Chilean Government finds this situation acceptable. The human’s right record for this government is not impressive. Most of those responsible involving torture, death and disappearance during the Pinochet’s dictatorship, are actually free. In fact, just a few months ago it was discovered that Bachelet’s Government had promoted to General of the Army an officer involved in human rights violations.

The list can go on, however, if you think that President Bachelet represents a democratic, thriving and fair country, we urge you to spare a thought for those who disagree, notably, the Mapuche people, the victims and relatives of past and present violations of human rights, the Chilean workers, in fact, the Chilean poor, who make up the large proportion of the country.

International Project of Human Rights – London
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Mittwoch, 19. März 2008

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This sad tragedy is reaching its maximum events this brutality to scaling so ugly that nobody has inetrnet opinion is censored by the Chinese state, armisty international echo complaints to the united nations, as different countries as the Netherlands, italy an explanation to embassy of Chinese goberment in these countries, but all countries take determinations in my eyes it did not affect the way for china to continue as is his normal behavior laugh and continue their way of extermination ectnocultural, the main motivation of the Chinese state in our days. This is the modus operandi of the capitalist structures as name; democracy social ,democracy Republicans or communists all worship the same principle, desfragmentacion of native peoples and their costubres that not pursuing the ideals of globalization